Sunshine Stage REVIEW: Die Ergebnisse
Nachdem mittlerweile 99% der Stimmbezirke ausgezählt sind, hier die Ergebnisse von Florida (Quelle: Washington Post, eigene Berechnungen)
Demokraten:
Hillary Clinton: 856.944 (49,68%)
Barack Obama: 568.930 (32,98%)
John Edwards: 248.575 (14,41%)
Sonstige: 50.406 (2,92%*)
Republikaner:
John McCain: 693.425 (36,01%)
Mitt Romney: 598.152 (31,06%)
Rudy Giuliani: 281.755 (14,63%)
Mike Huckabee: 259.703 (13,49%)
Ron Paul: 62.060 (3,22%)
Fred Thompson: 22.287 (1,16%)
Sonstige: 8.346 (0,43%)
Die Zahl der Wählerinnen und Wähler lag bei den Republikanern mit über 1,9 Mio. etwas höher als bei den Demokraten mit 1,7 Mio., was angesichts des nicht stattgefundenen Wahlkampfs bei den Demokraten wenig wundert. Obwohl es um nichts ging, stellte die Wahlbeteiligung einen neuen Rekord dar: Der bisherige Rekord aus dem Jahr 1988 waren 1,2 Millionen, was auch in etwa der Gesamteinwohnerzahl New Hampshires entspricht. Und so verwundert es auch nicht, dass in Florida fast genauso viele Demokraten an der Urne waren wie in allen bisherigen Vorwahlen zusammen. Bei den Republikanern waren es sogar über 16% mehr - deren bisherige Vorwahlen waren auch deutlich schlechter besucht.
* Hiervon 0,31% für Mike Gravel, den vierten verbliebenen Kandidaten im Feld - der Rest ging an bereits zurückgezogene Kandidaturen, dier aber dennoch auf dem Wahlzettel standen und allesamt besser abschnitten als Gravel
Demokraten:
Hillary Clinton: 856.944 (49,68%)
Barack Obama: 568.930 (32,98%)
John Edwards: 248.575 (14,41%)
Sonstige: 50.406 (2,92%*)
Republikaner:
John McCain: 693.425 (36,01%)
Mitt Romney: 598.152 (31,06%)
Rudy Giuliani: 281.755 (14,63%)
Mike Huckabee: 259.703 (13,49%)
Ron Paul: 62.060 (3,22%)
Fred Thompson: 22.287 (1,16%)
Sonstige: 8.346 (0,43%)
Die Zahl der Wählerinnen und Wähler lag bei den Republikanern mit über 1,9 Mio. etwas höher als bei den Demokraten mit 1,7 Mio., was angesichts des nicht stattgefundenen Wahlkampfs bei den Demokraten wenig wundert. Obwohl es um nichts ging, stellte die Wahlbeteiligung einen neuen Rekord dar: Der bisherige Rekord aus dem Jahr 1988 waren 1,2 Millionen, was auch in etwa der Gesamteinwohnerzahl New Hampshires entspricht. Und so verwundert es auch nicht, dass in Florida fast genauso viele Demokraten an der Urne waren wie in allen bisherigen Vorwahlen zusammen. Bei den Republikanern waren es sogar über 16% mehr - deren bisherige Vorwahlen waren auch deutlich schlechter besucht.
* Hiervon 0,31% für Mike Gravel, den vierten verbliebenen Kandidaten im Feld - der Rest ging an bereits zurückgezogene Kandidaturen, dier aber dennoch auf dem Wahlzettel standen und allesamt besser abschnitten als Gravel
redpoint - 30. Jan, 13:55