Crunching the numbers: Nevada (D,R) und South Carolina (R)
Hier noch die Zahlen von Nevada und South Carolina. Zunächst Nevada (Quelle: CNN, eigene Berechnungen):
Demokraten (98%):
Hillary Clinton: 5.355 (50,7%)
Barack Obama: 4.773 (45,2%)
John Edwards: 396 (3,75%)
Uncommitted: 31 (0,29%)
Dennis Kucinich: 5 (0,05%)
Republikaner:
Mitt Romney: 22.649 (51,1%)
Ron Paul: 6.087 (13,73%)
John McCain: 5.651 (12,75%)
Mike Huckabee: 3.616 (8,16%)
Fred Thompson: 3.521 (7,94%)
Rudy Giuliani: 1.910 (4,31%)
Duncan Hunter: 890 (2,01%)
Hierbei sei noch eines klargestellt. Die absoluten Zahlen bei den Republikanern sind tatsächlich die abgegebenen Stimmen. An den republikanischen Vorwahlen haben sich also satte 44.324 Wählerinnen und Wähler beteiligt, das entspricht etwa 10% der Mitglieder. An den Vorwahlen der Demokraten haben sich nach Parteiangaben über 100.000 Wählerinnen und Wähler beteiligt, das entspricht etwa einem Viertel der Parteimitglieder und stellt einen Rekord dar. Dass die absoluten Zahlen so niedrig ausfallen, liegt daran, dass die Demokraten nicht die abgegebenen Stimmen, sondern die gewonnenen Delegierten auf Staats- und Bezirksebene veröffentlicht haben. Ohnehin ist das Verfahren der Delegiertenzuteilung bei den Demokraten wieder einmal ziemlich konfus und - im Gegensatz zu Iowa - diesmal sogar heftig umstritten. Je nach Zählweise kann man nämlich auf das Ergebnis kommen, dass Clinton zwar eigentlich gewonnen hat, am Ende aber weniger Delegierte zur Convention bekommt, als Obama.
Die Ergebnisse in South Carolina (Quelle: CNN, eigene Berechnungen):
Republikaner (97%):
John McCain: 143.224 (33,24%)
Mike Huckabee: 128.908 (29,91%)
Fred Thompson: 67.897 (15,76%)
Mitt Romney: 64.970 (15,08%)
Ron Paul: 15.773 (3,66%)
Rudy Giuliani: 9.112 (2,11%)
Duncan Hunter: 1.035 (0,24%)
Demokraten (98%):
Hillary Clinton: 5.355 (50,7%)
Barack Obama: 4.773 (45,2%)
John Edwards: 396 (3,75%)
Uncommitted: 31 (0,29%)
Dennis Kucinich: 5 (0,05%)
Republikaner:
Mitt Romney: 22.649 (51,1%)
Ron Paul: 6.087 (13,73%)
John McCain: 5.651 (12,75%)
Mike Huckabee: 3.616 (8,16%)
Fred Thompson: 3.521 (7,94%)
Rudy Giuliani: 1.910 (4,31%)
Duncan Hunter: 890 (2,01%)
Hierbei sei noch eines klargestellt. Die absoluten Zahlen bei den Republikanern sind tatsächlich die abgegebenen Stimmen. An den republikanischen Vorwahlen haben sich also satte 44.324 Wählerinnen und Wähler beteiligt, das entspricht etwa 10% der Mitglieder. An den Vorwahlen der Demokraten haben sich nach Parteiangaben über 100.000 Wählerinnen und Wähler beteiligt, das entspricht etwa einem Viertel der Parteimitglieder und stellt einen Rekord dar. Dass die absoluten Zahlen so niedrig ausfallen, liegt daran, dass die Demokraten nicht die abgegebenen Stimmen, sondern die gewonnenen Delegierten auf Staats- und Bezirksebene veröffentlicht haben. Ohnehin ist das Verfahren der Delegiertenzuteilung bei den Demokraten wieder einmal ziemlich konfus und - im Gegensatz zu Iowa - diesmal sogar heftig umstritten. Je nach Zählweise kann man nämlich auf das Ergebnis kommen, dass Clinton zwar eigentlich gewonnen hat, am Ende aber weniger Delegierte zur Convention bekommt, als Obama.
Die Ergebnisse in South Carolina (Quelle: CNN, eigene Berechnungen):
Republikaner (97%):
John McCain: 143.224 (33,24%)
Mike Huckabee: 128.908 (29,91%)
Fred Thompson: 67.897 (15,76%)
Mitt Romney: 64.970 (15,08%)
Ron Paul: 15.773 (3,66%)
Rudy Giuliani: 9.112 (2,11%)
Duncan Hunter: 1.035 (0,24%)
redpoint - 20. Jan, 20:43