vor allem zum den Problem für John McCain. Ich bin mir nicht sicher ob Texas im März noch eine Rolle spielt, aber wer kann das in dieser Wahl schon sicher behaupten...
Eine erste Umfrage ohne Thompson national zeigt, dass eigentlich nur McCain und Giuliani ein paar Prozente gewonnen haben. Ich denke dass die meisten Leute Huckabee es immer noch nicht zutrauen, und Romney einfach nicht vertrauen. Da spielen soziale Gründe gar nicht eine so große Rolle...
redpoint - 23. Jan, 17:37
Nationale Umfragen...
Würd ich nicht überbewerten. Es sind eben doch 50 Einzelwahlkämpfe. Es kann aber gleichwohl gut sein, dass sich etliche Thompson-Wähler nicht für Huckabee entscheiden. Immerhin sind es Konservative, die sich bereits mit ihrer Wahl für Thompson auch gegen Huckabee entschieden haben.
Im Übrigen halte ich es, zumindest bei den Republikanern, mittlerweile für nicht unwahrscheinlich, dass wir tatsächlich eine offene Convention erleben - aus der unter Umständen ein Kompromisskandidat herauskommt, der sich an den Vorwahlen gar nicht beteiligt hat - Jeb Bush wird da gelegentlich genannt. Und "Retter der Partei" ist sicher eine Rolle, die sich auch Newt Gingrich gut vorstellen könnte.
Interessante Analyse...
Eine erste Umfrage ohne Thompson national zeigt, dass eigentlich nur McCain und Giuliani ein paar Prozente gewonnen haben. Ich denke dass die meisten Leute Huckabee es immer noch nicht zutrauen, und Romney einfach nicht vertrauen. Da spielen soziale Gründe gar nicht eine so große Rolle...
Nationale Umfragen...
Im Übrigen halte ich es, zumindest bei den Republikanern, mittlerweile für nicht unwahrscheinlich, dass wir tatsächlich eine offene Convention erleben - aus der unter Umständen ein Kompromisskandidat herauskommt, der sich an den Vorwahlen gar nicht beteiligt hat - Jeb Bush wird da gelegentlich genannt. Und "Retter der Partei" ist sicher eine Rolle, die sich auch Newt Gingrich gut vorstellen könnte.